Die Chimäre (griechisch Χίμαιρα, Chímaira, „die Ziege“) ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie. Davon ausgehend wurde der Begriff Chimäre später auf alle Mischwesen ausgedehnt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chim%C3%A4re_(Mythologie)
marți, 13 august 2013
Chimaere
Etichete:
C,
Griechenland,
griechische Mythologie,
Kreatur
Banshee
Eine Banshee ([ˈbʲan ˈʃiː], von Irisch-gälisch bean sí: „Frau aus den Hügeln“, mit der Bedeutung "Frau aus dem Feenreich, Geisterfrau", ältere Schreibung "bean sídhe"; vgl. schottisch-gälisch bean sìth, "bean shìth" oder bean-nighe) ist in derkeltischen Mythologie und im Volksglauben Irlands ein weiblicher Geist aus der Anderswelt, dessen Erscheinung einen bevorstehenden Tod in der Familie ankündigt. In Schottland wäscht sie die blutverschmierten Kleider oder Rüstungen der Sterbenden und kündigt so deren bevorstehenden Tod an.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Banshee
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Banshee
Etichete:
B,
Irische Mythologie,
Irland,
Kreatur,
Volksglauben
Loch Ness Monster
Das Ungeheuer von Loch Ness, auch Nessie genannt, soll ein Tier oder eine Gruppe von Tieren sein, die in Loch Ness, einem See in Schottland, in der Nähe der Stadt Inverness leben. Nessie wird normalerweise als Seeschlange bezeichnet, die eine Länge von bis zu 20 Metern haben soll. Zusammen mit Bigfoot und Yeti ist Nessie wahrscheinlich eines der bekanntesten unerforschten, dem Menschen unzugänglichen Tiere (Kryptiden).
Die meisten Wissenschaftler und Experten halten die aktuellen Berichte über Nessies Existenz für unglaubwürdig und erklären sie sich als Falschmeldungen oder Fehlbestimmungen von gewöhnlichen Tieren. Regional ist der Mythos zu einer wichtigen Einnahmequelle geworden, da der See heute eines der Hauptziele für den Tourismus in Schottland ist. Während des Sommerlochs tritt das Ungeheuer regelmäßig als Schlagzeile in der Presse auf.
Basilisk
Der Basilisk (griechisch: basiliskos lat. regulus = „kleiner König“; auch Sibilus) ist ein mythisches Tier und wurde zum Namensgeber einer Leguangattung in Lateinamerika (Basilisken). Er gilt als „König der Schlangen“. In mittelalterlichen Tierbüchern werden Basilisken oft als Mischwesenmit dem Oberkörper eines Hahns, auf dem Kopf eine Krone, und dem Unterleib einer Schlange dargestellt.
Im Laufe der Jahrhunderte, besonders im Mittelalter, veränderte und verfeinerte man die Darstellung des Mischwesens: Einem Basilisken wurden zwei oder mehrere Vogelbeine, Flügel, Federn oder sogar ein Menschenkopf hinzugefügt. Die Veränderungen waren derart gravierend, dass man bis heute in manchen Kulturen (vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum) sprachlich zwischen dem ursprünglichen Basilisken (= Basilisk ohne Flügel) und einem Cockatrice (= Basilisk mit Flügeln) unterscheidet. Der Blick eines Basilisken versteinert oder tötet. Sein Atem ist tödlich giftig.
Basilisken beschäftigen die Fantasie der Menschen seit der Antike, so dass eine Vielzahl lokaler Basilisken-Geschichten entstand. Auch in der Gegenwart kommt der Basilisk in der phantastischen Literatur vor.
Etichete:
B,
griechische Mythologie,
Kreatur,
romische Mythologie
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